IBA Salon 2014 ›Bleibt alles anders!‹
Veranstaltungsort

Schalterhalle im Bahnhof Apolda
Bahnhofsstraße 69
99510 Apolda
Deutschland

Ansprechpartnerin

Katja Fischer
Projektleiterin
Telefon +49 3644 51832-11
katja.fischer@iba-thueringen.de

Veranstaltungspartner
Impulsstatement

Volker Hädrich
Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für Thüringen

Podiumsgespräch

Jonas Büchel
Kulturmanager in Riga und Mitglied der Bürgerinitiative ›Free Riga!‹

Dr. Lucio Nardi
Architekt und Initiator des Sozio-Kultur-Projekts Schwarzwurzel in Steinach

Daniel Schnier
Architekt und Gründer der ZwischenZeitZentrale in Bremen

Dr. Ulrike Wendland
Landeskonservatorin am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie in Sachsen-Anhalt

Moderation

Dr. Marta Doehler-Behzadi, Geschäftsführerin der IBA Thüringen

Ausstellung ›open:station‹

Parallel zum 4. IBA Salon bespielte 300 Minuten lang eine Ausstellung das Bahnhofsgebäude. Die temporäre Schau mit dem Titel ›open: station‹ beschäftigte sich mit alternativen Strategien und andersartigen Entwicklungsansätzen für den nahezu leerstehenden Bahnhof Apolda.

Die Ausstellung ›open: station‹ zeigte parallel zum 4. IBA Salon ›Bleibt alles anders!‹ am 16. Oktober 2014 im Bahnhofsgebäude Apolda die Ergebnisse und Zukunftsstrategien für das Bahnhofsgebäude aus den Semesterprojekten der Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar.

Eröffnet wurde die Ausstellung mit einem Hausspaziergang, bei dem die IBA Projektleiter Katja Fischer und Tobias Haag die Besonderheiten des Bahnhofs erklärten und eine ‚Lesehilfe’ für den ursprünglichen Zustand des Gebäudes ermöglichten.

In zahlreichen Räumen, darunter die ehemaligen Wartesäle, wurden die Resultate aus zwei Semesterprojekten an der Bauhaus-Universität Weimar gezeigt: zum einen ›iba campus APOLDA‹ – betreut durch die IBA Thüringen/IBA Werkstatt  – , zum anderen ›abgehängt? - Bahnhöfe in Thüringen‹, betreut von der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte der Bauhaus-Universität Weimar.

Die Projekte von 46 Studierenden entstanden in Zusammenarbeit mit Mentoren aus Berlin, Hamburg, Barcelona und Greifenberg.